top of page

Periodenschmerzen: Wie sie mich aus meiner Mitte gebracht haben und was du dagegen tun kannst, wenn du auch betroffen bist

Hast du das Gefühl, dass dich deine Periodenschmerzen völlig aus der Bahn werfen?


Oh, ich verstehe dich so gut!

Starke Schmerzen vor und während der Periode waren seit Beginn meiner Pubertät ein treuer Begleiter. In dieser Zeit war ich absolut nicht ich selbst und erst recht nicht in meiner Kraft!

Der monatliche Schmerz hat mich schließlich auch daran gehindert, für meine Familie da zu sein.


Wenn du das kennst oder du dich in dieser Phase deines Zyklus gar nicht wie du selbst fühlen lässt, dann bist du nicht allein. Viele Frauen erleben nicht nur körperliche Schmerzen, sondern auch einen emotionalen und mentalen „Abbruch“, der sie aus ihrer Mitte reißt.

In diesem Blogpost erfährst du, warum Periodenschmerzen auftreten, was das für dein Leben bedeutet und vor allem: wie du deinen Zyklus wieder ins Gleichgewicht bringst.


Was sind Periodenschmerzen und warum treten sie auf?


Periodenschmerzen, medizinisch als Dysmenorrhö bezeichnet, sind krampfartige Schmerzen im Unterbauch, die viele Frauen während ihrer Menstruation erleben. Sie entstehen durch die Kontraktionen der Gebärmutter, die dabei hilft, die Gebärmutterschleimhaut abzustoßen. Doch bei einigen Frauen sind diese Schmerzen besonders stark und schränken den Alltag massiv ein.



eine Frau liegt auf einem Bett und hat eine Hand an der Stirn, die zeigt, dass sie keine Kraft hat, erschöpft ist
Viele Frauen fühlen sich während der Periode nicht wohl - das muss so nicht sein

Vor und während der Periode stellen viele Frauen folgende Symptome fest:


  • Unterleibskrämpfe oder dumpfer Unterbauchschmerz

  • Schmerzen im unteren Rücken

  • Kopfschmerzen

  • Spannungsgefühl in den Brüsten

  • Verdauungsprobleme (z. B. Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung, Durchfall)

  • Übelkeit und Kreislaufprobleme

  • Heißhunger oder Appetitlosigkeit

  • Hautunreinheiten

  • Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen

  • Schlafstörungen und Abgeschlagenheit

  • Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, innere Unruhe

  • Konzentrationsschwierigkeiten


Ein Thema, das oft übersehen wird oder dem wenig Beachtung geschenkt wird: Es sind nicht nur die physischen Schmerzen, die Frauen belasten. Periodenschmerzen können dich davon abhalten, ganz du selbst zu sein. Sie rauben dir Energie, machen es schwer, für deine Kinder da zu sein, und führen dazu, dass du dich nicht in deiner Mitte fühlst.


Stell dir vor, du kannst nicht die Mutter sein, die du eigentlich sein möchtest, weil die Schmerzen dich den ganzen Tag ans Bett fesseln. Du fühlst dich gereizt, müde und emotional ausgelaugt. Dies ist der unsichtbare Schmerz, der Periodenschmerzen noch quälender macht – der Schmerz, dass du nicht ganz „da“ bist, weder für dich noch für deine Familie.


Als ich Mama geworden bin, wurde mir klar: das möchte ich auf keinen Fall. Jahrelang hatte ich hingenommen, dass ich in der Schule und auf Arbeit 1-2 Tage im Monat gefehlt habe, weil ich im Bett lag. Habe angenommen, dass es halt dazu gehöre, dass ich einfach eine Frau sei, bei der das "halt so ist". Denn so wurde es mir vermittelt - von Ärzten und auch Frauen in meinem Umfeld.


Mit der Mutterschaft bin ich wach geworden und habe mich klar dazu entschieden: DAS MUSS ANDERS GEHEN! Ich habe mir sehr viel Wissen angeeignet, Gewohnheiten verändert, umgesetzt.

Und weißt du was? Ich habe es geschafft, nach vielen Jahren durfte ich meine Regelschmerzen loslassen und du kannst das auch!


Was du gegen Regelschmerzen tun kannst:


Du musst diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Es gibt Wege, Periodenschmerzen zu lindern und wieder in deine Mitte zu finden. Hier sind einige erste Schritte, die du unternehmen kannst:


  • Verstehe deinen Zyklus: Ein tieferes Verständnis deines Menstruationszyklus hilft dir, besser auf die Signale deines Körpers zu hören. Notiere dir, wann und wie stark die Schmerzen auftreten, und finde Muster, die dir helfen, sie zu lindern.

  • Ernährung und Lebensstil: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an entzündungshemmenden Lebensmitteln ist, kann helfen, den Hormonhaushalt zu stabilisieren und die Intensität der Periodenschmerzen zu reduzieren. Auch regelmäßige Bewegung und Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation tragen zur Linderung bei.

  • Natürliche Heilmittel: es gibt in der Natur so viele bewährte Möglichkeiten, um den Hormonhaushalt zu regulieren und Krämpfe zu lindern - ganz ohne hormonelle Wirkung oder Schmerzmittel!


Finde zurück zu deiner Mitte


Wenn du das Gefühl hast, dass deine Periodenschmerzen dich komplett aus der Bahn werfen und du nicht die Energie hast, die du für dich und deine Familie brauchst, ist es an der Zeit, genauer hinzuschauen. Es gibt Methoden, um Periodenschmerzen in den Griff zu bekommen – und ich möchte dir dabei helfen.

In meinem kostenlosen Webinar „Zeit für Veränderung – Tschüss Periodenschmerz: Dein Fahrplan zu mehr Balance und Wohlbefinden“ erfährst du, wie du Periodenschmerzen nachhaltig lindern und wieder in deine Kraft kommen kannst.


Melde dich jetzt kostenlos an


Du musst deine Situation nicht länger hinnehmen. Melde dich jetzt für mein Webinar an und entdecke, wie du deine Periodenschmerzen loswerden und wieder ganz du selbst sein kannst.👉 Anmeldung zum Webinar


Fazit


Periodenschmerzen sind mehr als nur ein körperliches Symptom – sie können dein Leben und deine Beziehungen beeinflussen. Aber es gibt Wege, wie du diesen Schmerz lindern und wieder in deine Mitte finden kannst. Nutze die Gelegenheit, um in meinem Webinar wertvolle Tipps und Strategien zu erfahren, die dir helfen, deine Beschwerden dauerhaft zu reduzieren.


0 views0 comments

Kommentare


bottom of page